Skip to content

**** ****

Podcastprojekte des Retrokompott Teams

RETROKOMPOTT – Folge 005 – dt. Spielefirmen Teil 1


Download von Folge 5


Aufnahmedatum: 27.11.2015
mit Patrick, Robin & Hatti
Dauer: 3:25:42

Retrokompott,
die kleine feine Podcastschnitte aus dem Kuehlregal,
schmeckt auch aufgetaut im Februar,
oder frisch gehoert vor dem Weihnachtsfest

Ihr wollt beim Retrokompott mitmachen?
Ihr habt Fragen, Anregungen, Themenvorschlaege, moechtet einen Audio Kommentar abgeben, oder wollt aus irgendeinem anderem Grund mit uns in Kontakt treten?
Ihr habt das aktuelle Geraeusch erraten ?
Schreibt einfach eine eMail uns!
mail@retrokompott.de
Ihr findet uns auch bei Twitter, auf Facebook,
oder auf unser Homepage.
Unterstuetzen kann man den Podcast bei PATREON



Die Links aus dem Podcast:
 

 Patreon

Empfehlungen:
1:  Retrogamer – Ein vierteljaehrliches Magazin ueber alte Spiele und Hardware,  erhaeltlich bei https://shop.heise.de/
2: Spielkonsolen  und Heimcomputer 1972 – 2015 (4. erweiterte Auflage) aus dem Verlag Gameplan  von Winnie Forster 
3: Lexikon der Computer- und Videospielmacher auch  aus dem Gameplan von Winnie Forster
4: Joysticks – Eine illustrierte  Geschichte der Game-Controller 1972 – 2004 aus dem Gameplan-Verlag
5:  Volkscomputer auch wieder aus dem Gameplan-Verlag
6: Die Commodore  Story 2. Auflage aus dem CSW Verlag
7: Amiga – Quo Vadis? Der  Werdegang eines Kultcomputers Verlag Edition Retrobook
8: Der Amiga –  Die Geschichte einer Computerlegende Verlag Edition Retrobook
9:  Drachenvaeter   von Konrad Lischka und Tom Hillenbrand 
 
(0:19:57)  
Zurueck in die Gegenwart – Welcher pixelige Zeitvernichter hat es    seit  dem letzen Mal auf Euren Bildschirm geschafft
 
 
C64 und Geocaching 
Caches mit C64 Bezug:

 


Categorized as: Aktuelles


11 Comments

  1. Ale sagt:

    RIP Ben Daglish

  2. evildie sagt:

    Um Retrospiele im Browser mit Joystick oder Gamepad spielen zu koennen einfach das Programm Xpadder (Freeware) installieren und die Tasten auf den Joystick oder Gamepad legen 😉

  3. Eve sagt:

    Ach Kordanor?

    Kennst du dann auch das Spielchen Yuppies Revenge von Ariolasoft?

  4. Kordanor sagt:

    Eine Firma, die auf jeden Fall noch erwaehnt werden sollte ist Attic, die die „Nordland Trilogie“ gemacht haben, sprich die Rollenspielreihe zu Das Schwarze Auge (1992, 94, 96). Das Multi-Talent Guido Henkel ist im uebrigen auch immer noch hier und da in Interviews zu hoeren (Matt Chat, Spieleveteranen) und ist dort mit seiner Ehrlichkeit und Direktheit sehr erfrischend. Vielleicht mag er ja auch zum Retrokompott etwas beisteuern. 😉

    • Eve sagt:

      Hi Kordanor, ich habe die Folge ueber Amiga und Amiga-Games gehoert (mit dem Interview mit Petro Tyschtschenko) und da haben unsere Spassvoegel vom Retrokompott DSA als nicht wirklich erwaehnenswert gefunden, bzw sie habens zwar nebenher genannt aber fuer zu unwichtig oder nicht als relevant befunden. (irgendwo Folge 001 bei Zeitmarke 1:26:15 Plus Minus paar Sekunden)

      Zwar kam die Diskettenversion von DSA1 – Die Schicksalsklinge auch fuer den Amiga heraus, wargrafisch aber leicht besser als die PC Version. Beim PC hat ein bisschen der RAM gefehlt, auch wenn man in der Config.Sys und anderen Dateien HiMEM und diverse andere Sachen aktivieren musste um DSA abspielen zu koennen. 640 kB waren aber etwas zu wenig und man musste da wohl bei der PC Version Abstriche entweder bei der Grafik oder beim Sound machen. Beim Amiga hatte die Version 8 DD Disketten (mit jeweils 880 kB) und die MS DOS Version wohl nur 4 oder 5 HD Disketten (jeweils 1,4 MB). Und ich erinnere mich dass das ganze Ding beim Amiga 500 ohne Festplatte sogar mit externem Zweitlaufwerk zur recht extremen Wechselorgie fuer Disketten ausartete und die Ladezeiten lang wurden. Aus technischen Gruenden (wegen der geringeren Komprimierung) waren die Double-Density Disketten vom Amiga auch noch etwas langsamer als die HD- Disks vom PC.

      Und weil ich boese bin, der Patrick keine Rollenspiele mag und das Spiel sehr kurz gekommen war im Podcast, verlinke ich da mal jetzt meinen Artikel ueber diese Spieleserie als gewisse Schleichwerbung sozusagen

      https://www.medienspuernase.de/die-nordlandtrilogie-neu-gebundelt/

      • Eve sagt:

        PCs hatten zwar insgesamt mehr RAM als ein Amiga 500 zu der Zeit, aber MS DOS konnte wohl nur maximal 640 kB und das war fuer DSA etwas zu wenig oder so ansprechen bzw vcerwalten wenn ich mich recht entsinne. Wenn ich falsch liege, dann korrigiert mich einfach.

        Ich kann mich noch daran erinnern, dass die Diskettenversion von DSA1 – Die Schicksalsklinge auf jedenfall noch etwas umfangreicher war. Da gabs sogenannte „Magische Orknasen“. Orknasen sind in dem Spiel Waffen und zwar so Richtung Beile oder Aexte. In der Diskversion waren alle dieser Orknasen (die man da im Spiel kaufen oder finden konnte) magisch ausgestattet. Entweder waren die da unkaputtbar oder haben mehr Schaden angerichtet. Allerdings war das eine Art Bug und wurde dann auf der CD-Version weggepacht.

        Nur so am Rande, meine Erfahrungen zu der Spielreihe. Vielleicht schreib ich das demnaechst noch woanders mal auf.

        • Kordanor sagt:

          Der Link zu Medienspuernase wird zunaechst von Chrome als Unsicher geblockt. Waehlt man als Ausnahme dennoch laden erscheint der Fehler 404 „DocumentRoot nicht gefunden“

          Hatte nicht in Erinnerung, dass es da bei DSA grosse Unterschiede zwischen den einzelnen PC Versionen gab (Amiga kann ich nicht beurteilen). Allerdings hatte ich die Diskettenversion (Sicherheitskopie zusammen mit Sicherheitskopie des Handbuchs *hust*) weit weniger ausgiebig gespielt als die CD Version, die ich dann spaeter gekauft hatte, nachdem die Disketten kaputt gegangen sind (mittlerweile bin ich durch die ganzen Zeitungen und Collections sogar bei 1XDSA1, 2XDSA2, 4XDSA3)
          Natuerlich war die CD Version etwas gepatched und die Musik war deutlich besser, weil sie wie bei einer Musik-CD auf CD gebrannt wurde.
          Mem Probleme hatte ich mit den Spielen aber nie…da kann ich mich aber noch gut an den dritten Teil der Eye of the Beholder Reihe erinnern – der war Pain in the Ass.

          Uebrigens hat Stay Forever just vor kurzem einen Podcast der Nordland Trilogie gewidmet:
          http://www.stayforever.de/2015/09/nordland-trilogie-folge-47/

          Guido hatte in dem Cast zwar nicht mitgewirkt, hatte aber dort im Torment Cast in den Comments angemerkt, dass er dafuer zu haben waere:
          http://www.stayforever.de/2012/05/folge-11-torment/

          • Eve sagt:

            Hi Kordanor,

            wegen der Unannehmlichkeiten mit meinem Blog moechte ich mich entschuldigen, ich habe meinerseits soweit alles repariert und die Aenderungen eingepflegt.

            Was war passiert?

            Ich besitze fuer die Medienspuernase zwei Domains, eine mit Umlaut und eine mit ue geschrieben. Allerdings zeigt die Umlautdomain auf meinen WordPressblog und der haengt die Artikelueberschriften noch zusaetzlich an die (Umlaut)Domain an. Ich habe den Artikel eins zu eins hier in den Kommentarbereich kopiert und das C64 Theme hat aus dem Umlaut ein UE gemacht und so den Fehler verursacht.

            Korrekt haette der Link so aussehen muessen:

            https://www.xn--mediensprnase-3ob.de/die-nordlandtrilogie-neu-gebundelt/

            Das zweite Problem was dann noch vorlag: Es hatten sich ein paar Serverseitige Sachen bei meinem Webhoster geaendert und ich habe das schlichtweg nicht gemerkt und habe verpasst die .htaccess Weiterleitung fuer meine Domain mit UE zu aendern und die rewrite-rules dementsprechend anzupassen.

            Das dazu. Dann moechte ich mich ersteinmal fuer die Links zu den Podcasts. Ich werde sie mir demnaechst mal anhoeren.

            Was Eye of the Beholder angeht, so habe ich die Reihe mal angespielt (den ersten Teil), hab aber nur den ersten Teil gespielt die anderen eher nicht. Ich stand eher als Amigabesitzerin auf der Dungeon Master Schiene und jetzt momentan auf Legend of Grimrock. Klar war Eye of the Beholder grafisch besser als Dungeon Master aber es gab so ein paar Kleinigkeiten die da gefehlt haben, beispielsweise die Tuerpresse fuer ganz fiese Monster.

            Wenn du magst koennen wir uns auch mal per Mail oder so austauschen, meine Mailaddy steht im Impressum meines Blogs auf den du hoffentlich jetzt kommen solltest 😀

  5. Renão sagt:

    Hallo zusammen, hoere gerade euren sehr unterhaltsamen Podcast. Es freut mich immer wieder, wenn mir PocketCast meldet, dass ihr eine neue Folge herausgebracht habt.

    Als Bundesliga Manager Spieler der ersten Stunde wollte ich euch kurz darauf hinweisen, dass Ikarion einen Manager namens „Hattrick!“ produziert hat, waehrenddessen Software 2000 selbst einen „Bundesliga Manager Hattrick“ releaste.
    In meinem Freundeskreis war damals die Software 2000 Variante der Renner, daher nehme ich an, dass ihr in dem Abschnitt ueber Ikarion ueber die Verkaufszahlen des Software 2000 Produktes gesprochen habt? Das sind aber auch alles nur persoenliche Empfindungen und Annahmen, vielleicht ging ja auch das eine Produkt aus dem anderen hervor (wobei das Artwork allein schon sehr unterschiedlich war).

    Ich habe es selbst versucht zu recherchieren, aber wirklich viele Infos findet man darueber nicht. Aber vielleicht habt ihr bessere Quellen? 😉

    Beste Gruesse und vielen Dank!

  6. Kordanor sagt:

    Schoen, dass es noch mit dem Soundfile geklappt hat, selbst wenn ich jenseits der Deadline war. ^^

    Ich fuerchte aber, dass da eine Verwechslung vorliegt, da ich physisch noch nie Retrospiele erworben habe. Der Kauf von Retro-Spielen kam dann erst mit dem Internet und GoG dazu.
    Eine Anekdote habe zu Spiele-Laeden habe ich allerdings auch noch:
    Damals habe ich sehnlichst den Release von Jagged Alliance Deadly Games erwartet und quasi jede Woche den Spielehaendler in Eschweiler (Software Discount 99) angerufen um nachzufragen ob es nun endlich released wurde. Etwas spaeter ging es dann auf Klassenfahrt, und ihr kennt es vielleicht, dass dann erstmal die Eltern angerufen werden um zu sagen, dass man heile angekommen ist.
    Man kann sich vielleicht schon denken was passiert ist: Statt meinen Eltern hat sich der Spieleladen am anderne Ende gemeldet, da ich voellig intuitiv deren Nummer eingegeben habe…
    Und waehrend es den Haendler heute nicht mehr geben duerfte, ist das nach wie vor eine der zwei Telefonnummern, die ich auch heute noch wie aus der Pistole geschossen vortragen kann 😉

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert